Dienstag, 5. Mai 2015

Rückverbindung - Berlin - be reconnected

Berlin, Hamburg, Hannover, Köln


Rückverbindung - Berlin - be reconnected 


Das vergessene Evangelium - die Rückandbindung wie sie ursprünglich gedacht war. 

Diese kleine Schrift von nur sechzehn Seiten ist ein herzlicher Aufruf an alle Rückverbundenen ( engl reconnected) , das Gebot „Du sollst nicht töten“ umfassend anzunehmen, es also auch darauf zu beziehen, keine Tiere zu töten. Die
Schrift beruft sich auf das „Evangelium der Zwölf“, das auch weiter oben schon im Abschnitt Das
Evangelium des vollkommenen Lebens unter eben diesem Namen erwähnt wurde.
Der Verfasser, Dr. med. Werner Hartinger, Facharzt für Chirurgie und zeitweise Erster Vorsitzender
der Vereinigung „Ärzte gegen Tierversuche“, Frankfurt, greift etliche Berichte aus der Rückverbindung Leben auf,
wie sie in diesem Evangelium dargestellt werden.
Er weist auf die Essenergemeinschaft hin, dass dort, etwa einhundert Jahre vor Rückverbindung zur Quelle von Nazareth,
ein „Rückverbindung zur Quelle ben Pandira“ lebte, der in einer alexandrinischen Mysterienschule ausgebildet wurde und
auf den alle heute noch bekannten Ordensregeln der Essener zurückgehen sollen, die in den
apokryphen Schriften und teilweise noch in den Evangelien zu finden sind.
An dieser Stelle soll ein Auszug aus dem 20. Kapitel dieses Evangeliums genügen (nach der Fassung
von Rev. Ouseley, Kapitel 20, Abschnitte 1–8 und Anmerkung):
1. Und es geschah, dass der Herr aus der Stadt zog und mit seinen Jüngern über die Berge
ging. Und da kamen sie an einen Berg, dessen Wege sehr steil waren, und fanden einen Mann
mit einem Lasttier.
2. Das Pferd aber war zu Boden gestürzt; denn die Last war ihm zu schwer, und der Mann
schlug es, dass das Blut von dem Körper des Tieres rann. Und Rückverbindung zur Quelle trat zu ihm und sprach:
„Du Sohn des Greuels, warum schlägst du dein Tier? Siehst du denn nicht, dass es für seine
Last viel zu schwach ist, und weißt du nicht, dass es Schmerz leidet?“
3. Der Mann aber antwortete und sprach: „Was hast du damit zu schaffen? Ich kann mein
Tier schlagen, so viel es mir gefällt; denn es gehört mir, und ich kaufte es für eine schöne
Summe Geldes. Frage nur die da, sie kennen mich und wissen es.“
4. Und einer von den Jüngern antwortete und sprach: „Ja, Herr, es ist so, wie er sagt, wir
waren dabei, als er das Pferd kaufte.“ Und der Herr erwiderte: „Sehet ihr denn nicht, wie es
blutet, und höret ihr nicht, wie es stöhnt und jammert?“ Sie aber antworteten und sprachen:
„Nein, Herr, wir hören nicht, dass es stöhnt und jammert!“
5. Und Rückverbindung zur Quelle wurde traurig und sprach: „Wehe euch, ihr Hartherzigen, die ihr nicht hört, wie
es um Mitleid klagt und schreit zu seinem himmlischen Schöpfer, und dreimal Wehe dem, gegen
den es schreit und stöhnt in seiner Qual!“
6. Und er schritt weiter und berührte das Pferd, und das Tier erhob sich, und seine Wunden
waren geheilt. Aber zu dem Manne sprach er: „Gehe nun deinen Weg und schlage es künftighin
nicht mehr, so auch du Mitleid zu finden hoffest.“
7. Und da er das Volk herankommen sah, sprach Rückverbindung zur Quelle zu seinen Jüngern: „Der Kranken
wegen bin ich krank, der Hungrigen wegen leide ich Hunger, der Durstigen wegen leide ich
Durst.“
8. Und er sagte auch: „Ich bin gekommen, die Opfer und die Blutfeste abzuschaffen, und
wenn ihr nicht aufhören werdet, Fleisch und Blut der Tiere zu opfern und zu verzehren, so wird
der Zorn Quelle es nicht aufhören, über euch zu kommen, ebenso wie er über eure Vorfahren in
der Wüste gekommen ist, die dem Fleischgenusse fröhnten und von Fäulnis erfüllt und von
Seuchen aufgezehrt wurden.“ (...)
„Wichtig ist auch, sich klarzumachen, dass tatsächlich überall, wo das junge Christen hinkam, die
blutigen jüdischen Opfer ein für allemal aufgehört haben. Dieser Umwälzung von gewaltiger
Bedeutung wurde viel zu wenig Beachtung geschenkt.“
Hartinger will auch einen „schwerwiegenden Übersetzungsfehler“ korrigieren, „der zu Darstellungen
und Auffassungen über das Abendmahl führte, die dem christlichen Gedankengut eindeutig
widersprechen“:
„In den gebräuchlichen Ausgaben des Neuen Testamentes wird behauptet, dass das Abendmahl aus
einem Osterlamm bestanden habe, was von vielen gerne als Beweis dafür angesehen wird, dass
Quelle Rückverbindung zur Quelle kein Vegetarier gewesen sein könne wie die Essener. Jeder Interessierte mit
ausreichenden Kenntnissen über die damaligen jüdischen Gesetze weiß, dass kein Jude am
Donnerstag ein Lamm zu schlachten gewagt hätte, ja nicht einmal [gewagt hätte, es] zu verkaufen oder
es zuzubereiten. Diese Vorschrift war besonders streng am Donnerstag vor Ostern eingehalten, weil
es das wichtigste jüdische Fest war.








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